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Zarte grüne Gräser: Wissenswertes zu Gerstengras und Weizengras

Diejenigen, die sich bereits etwas ausführlicher mit dem Thema „grüne Smoothies“ beschäftigt haben, kennen Gerstengras und Weizengras zumindest vom Hören. Tatsächlich probiert haben es allerdings nur wenige und regelmäßig in die Küche integrieren es nochmals weniger. Zu Unrecht, wie wir finden, denn auch Kenner schwören auf die Pflanzenkraft der frischen Gräser. Wir erläutern, was es mit den grünen Gräsern auf sich hat, für welche Rezepte sie verwendet werden können und warum es sich lohnt, ihnen Einzug in die Küche zu gewähren. Weizen und Gerste kennen die meisten nur als Mehl, Nudeln, Brot und möglicherweise noch als Zutat für Bier. Dass auch diese festen, robusten Getreideähren aus einem zarten Pflänzchen heranwachsen wird im ersten Moment schlicht vergessen. Weizen- und Gerstengras gehören zur Familie der Süßgräser. Nur kurze Zeit, nachdem die Getreidesamen in die Erde eingepflanzt wurden, beginnen diese zu keimen und es wächst ein zarter Trieb heran. Diese jungen Blätter werden als Gersten- bzw. Weizengras bezeichnet.

Gräsertopf, Kapseln, Presslinge, Saft oder Pulver

Süßgräser sind äußerst empfindlich. Sobald sie geschnitten wurden, neigen sie schnell zum Verderben. Frisch zu kaufen gibt es die grünen Gräser aus diesen Gründen nur im Topf mit Wurzeln, so wie wir es aus dem Supermarkt von Basilikum kennen. Um die wertvollen Gräser das ganze Jahr über verfügbar zu haben und auch längerfristig aufbewahren zu können, gibt es zwischenzeitlich mehrere Arten der Darreichung. Am verbreitetsten ist Pulver aus getrockneten Gräsern, das nach dem Mahlvorgang entweder lose oder als Pressling bzw. in Kapseln angeboten wird. Beide Gräser enthalten in ihrer ursprünglichen, zarten Form kein Gluten und können daher selbst bei einer Glutenunverträglichkeit verzehrt werden. Erst beim weiteren Heranreifen bildet sich das Klebereiweiß aus und macht das ausgewachsene Getreide für Menschen mit Zöliakie ungeeignet.

Praktische Anwendung von Gerstengras und Weizengras im Kochalltag

Gerstengras und Weizengras lassen sich vielfältig in die süße und herzhafte Küche integrieren. Mit die einfachste Anwendung ist die Zugabe der grünen Pulver zu Smoothies, Frucht- oder Gemüsesäften. Auch Suppen und Eintöpfe, z. B. eine cremige Kartoffelsuppe, können im Nu mit den Gräserpulvern aufgewertet werden. Wie wäre es mit einem erfrischenden Kräuterquark, der durch Zugabe von Gerstengras einen besonders würzigen und intensiven Geschmack erhält und ideal zu Pellkartoffeln, Gemüseauflauf oder aufs Brot passt? Eine weitere Möglichkeit ist die Zugabe des Gräserpulvers zu Salatdressings und auch ein Löffel im Müsli sorgt für neue Geschmackserlebnisse.


Qualität zahlt sich aus

Wir bei Raab Vitalfood legen höchsten Fokus auf Qualität und überprüfen unsere Rohstoffe auf mögliche Rückstände. Nur die Ware, die unseren hohen Qualitätsanforderungen entspricht, landet letztlich in unseren angebotenen Produkten. Darauf sind wir besonders stolz. Außerdem stammt die Rohware für unsere Gerstengras- und Weizengrasprodukte direkt aus Deutschland.

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